Wissenschaftler haben, wie im renommierten Journal Science beschrieben wurde, eine Methode entwickelt, um die Menge des Rindern beim Grasen auf der Weide entweichenden Methangases vor Ort zu messen. Die wiederkäuenden Viecher werden dazu mit einem GPS-Sensor ausgestattet, die Messung erfolgt mit einem Laserspektometer und stellt – so Science – einen wichtigen Schritt der Wissenschaft zur Beurteilung der ozonschädlichkeit der Rinderzuchtindustrie dar.
Die Methode hat Potenzial. Stellen Sie sich vor, wir dürfen Lanz, Illner, Will und Jauch samt ihren ringgetauschten Gästen GPS-gesteuert eine über-lasern. Endlich können wir sehen, wer den höchsten Gehalt heißer Luft vernebelt, bei wem die verbale Flatulenz am meisten zum Himmel stinkt und wer schlicht keinen Dunst hat. Eine solche Messung im Live-Gequalk stellt – so das Walross – einen wichtigen Schritt der Wissenschaft zur Beurteilung der Intellektverdampfung im gebührenfinanzierten Fernsehen dar. UND: mit Live-Laserspektrakulator halten wir selbst den Gottschalk noch länger im Nacken aus.